Humanitäres Engagement von Behörden
Wir pflegen starke Partnerschaften in der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe. Kantone, Städte und Gemeinden aus allen Teilen der Schweiz unterstützen unsere Projekte.
Ein starker Partner für nachhaltige Entwicklung
Unsere Projektarbeit orientiert sich an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Agenda 2030). Als Träger des Zewo-Gütesiegels stellen wir sicher, dass die Spenden zweckbestimmt, wirtschaftlich und wirksam eingesetzt werden. Wir berichten transparent über unsere Aktivitäten. Unsere Jahresrechnung erstellen wir nach dem Rechnungslegungs-Standard Swiss GAAP FER.
Entwicklungszusammenarbeit
Das Schweizerische Rote Kreuz ist in rund 30 Ländern aktiv. Gemeinsam mit unseren Partnern verbessern wir die Gesundheitsversorgung und unterstützen die Katastrophenvorsorge. Dabei geht es um den Zugang zur medizinischen Grundversorgung, aber auch zu sauberem Wasser und sanitären Anlagen. Wir unterstützen den Aufbau und die Professionalisierung von Blutspendediensten und der augenmedizinischen Versorgung. Wir engagieren uns für aktives Altern sowie die Pflege und Versorgung von betagten Menschen. Auch Menschen auf der Flucht unterstützen wir.
Naturgefahren bedrohen arme Menschen viel stärker als reiche. Wir setzen uns in stark gefährdeten Regionen für die Verminderung von Katastrophenrisiken (Disaster Risk Reduction) ein. Dazu gehört beispielsweise, sich wirksam auf Katastrophen vorzubereiten oder Katastrophen längerfristig vorzubeugen.
Not- und Katastrophenhilfe
Überschwemmungen, Erdbeben, Gewalt oder Hunger rauben jährlich Hunderttausenden die Existenzgrundlage. Wir leisten auf der ganzen Welt humanitäre Hilfe. Unser Engagement erfolgt im Rahmen der weltweiten Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. In Kriegsgebieten ist das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) meist schon vor Ort. Bei Naturkatastrophen koordiniert die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) gemeinsam mit der nationalen Rotkreuz- oder Rothalbmondgesellschaft und ihren Freiwilligen die Hilfe.