Ghana Augenmedizin in der Northern Region bei Tamale. Jahrelang konnte Chimsi nicht mehr sehen; nachdem sie erfolgreich am Grauen Star operiert wurde, kann sie am normalen Alltag wieder teilnehmen und den Schuluntericht wieder besuchen.

Hilfe für blinde und sehbehinderte Menschen in Afrika und Asien

Viele Menschen leiden an Augenkrankheiten oder sind blind, weil sie arm sind. Sie haben eine Sehschwäche, die hätte verhindert werden können oder die noch nicht behandelt wurde. Der Grund: In armen Regionen ist der Zugang zu einer medizinischen Versorgung unzureichend. Es fehlen ausgebildetes Personal, Medikamente und Infrastruktur. Ihre Spende hilft Menschen mit einer Augenkrankheit in Afrika oder Asien.

Schweizerisches Rotes Kreuz, Programmbesuch in der Midwest Region in Nepal. Eye screening camp in Ramghat, Distrikt Surkhet. März 2018
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Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie ärmsten Menschen den Zugang zur Augenmedizin. Herzlichen Dank.

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Augenkrankheiten und Armut

Armutsbedingte Blindheit ist weitverbreitet. In Ländern mit tiefem oder mittlerem Einkommen ist das Risiko für Menschen höher zu erblinden: 90 Prozent aller blinden Menschen leben in diesen Ländern. Werden Augenkrankheiten nicht behandelt, verlieren die Betroffenen nach und nach das Augenlicht. Das ist für sie und ihre Familien ein schweres Schicksal, denn für sie gibt es kaum Hilfe.

Fakten zu Blindheit

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Blinde

Weltweit sind rund 43 Millionen Menschen blind.

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Sehbehinderte

So viele Menschen sind von einer Sehbehinderung betroffen.

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Franken

So viel kostet in den Projektländern die Operation des grauen Stars.

Spenden für die Augenmedizin

Ein kleiner Eingriff verhindert grosses Leid

Samira kann wieder sehen

Samira aus Ghana war an beiden Augen am grauen Star erblindet. In der Augenklinik ersetzte ein Arzt die getrübten Linsen durch Kunstlinsen. Nur 50 Franken kostet die Operation des grauen Stars an einem Auge. Nach der Augenoperation kann Samira wieder sehen. Für Samira beginnt ein neues Leben.

Hilfe, die wirkt

Einheimisches Fachpersonal und Freiwillige informieren, testen, behandeln und operieren Menschen mit Augenkrankheiten in Bangladesch, Kirgistan, Ghana, Südsudan und Togo.

Die Bevölkerung lernt, wo sie sich untersuchen und behandeln lassen kann. In Schulen werden die Augen von Schülerinnen und Schülern getestet. Mobile Teams reisen bis in abgelegene Regionen, um vor Ort Familien zu untersuchen und zu behandeln. In Augenspitälern operieren Ärztinnen und Ärzte den grauen Star und andere Augenkrankheiten.

Bereits mit 50 Franken kann ein am grauen Star erkranktes Auge operiert werden – und ein Mensch kann wieder sehen.

Einsatzländer

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Julian Macchi und sein Team vom Gönnerservice sind gerne für Sie da. Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail.

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