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SRK erhält Prix CIVIVA

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Das Schweizerische Rote Kreuz setzte während der Corona-Pandemie und der Ukraine-Krise mehr Zivildienstleistende ein als üblich. Dieses Engagement wird nun mit dem Preis des Schweizerischen Zivildienstbundes CIVIVA ausgezeichnet.

Der Schweizerische Zivildienstverband CIVIVA zeichnet mit der Verleihung des Prix CIVIVA regelmässig ausserordentliches Engagement für den Zivildienst aus. Der 9. Prix CIVIVA wird in diesem Jahr an das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) verliehen.

Barbara Schmid-Federer
Zivildienstleistende sind in Katastrophenzeiten, aber auch in der täglichen Arbeit des SRK, eine wertvolle Unterstützung. Es ist uns eine Ehre, dass wir nun mit dem Prix CIVIVA ausgezeichnet werden.

Barbara Schmid-Federer, Präsidentin des Schweizerischen Roten Kreuzes

Entlastung während Corona-Pandemie

Während der Corona-Pandemie setzten die Kantonalverbände des SRK mehr Zivildienstleistende ein als üblich. Die Einsätze fanden beispielsweise in Altersheimen statt. Zivildienstleistende entlasteten Pflege und Betreuungspersonen.

Empfang von Ukraine-Geflüchteten

Auch bei der Aufnahme und Unterstützung von Geflüchteten aus der Ukraine wird das SRK von Zivildienstleistenden unterstützt. Zivildienstleistende arbeiten zum Beispiel in Bundesasylzentren beim Empfang der geflüchteten Menschen mit.

Zivildienstleistende im SRK

Zivildienstleistende unterstützen das SRK in der Geschäftsstelle, in den 24 Rotkreuz- Kantonalverbänden und in den 4 Rettungsorganisationen regelmässig. Sie werden in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt und sind eine wertvolle Unterstützung für das Rote Kreuz und seine Mitgliederorganisationen.

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